Änderung des Config-Formats

[janbritz]

Aktuell verwenden wir die config.ini zum Konfigurieren des Servers.

Da dieses Format (INI) relativ eingeschränkt bzw. einfach ist, haben wir das Problem, dass collector->repositories und auth->users ein eigenes Format haben, welches wir dann im Code parsen müssen. Das ist nicht wirklich intuitiv.

Mit #161 werden weitere, komplexere Einstellungen dazukommen, weshalb wir das Format wechseln sollten.

[tumidi]

Wir müssten überlegen, ob wir das Dateiformat für die Konfiguration wechseln sollten. Ich überlege zudem, ob wir die paketspezifische Konfiguration in eine eigene Datei auslagern sollten, um die wichtigsten Einstellungen von diesen zusätzlichen/optionalen Einstellungen zu trennen.

In diesem Zusammenhang würde es mir gefallen, wenn wir das Konzept von admin_settings berücksichtigen. Das sind beliebige Einstellungen, die vom Admin hinterlegt werden können/müssen (z.B. Zugangsdaten zu anderen Diensten/Servern) und vom Paket abgerufen werden können. Oder vielleicht gehören die besser in eine eigene Datei? [link]

@MartinGauk

Wir könnten überlegen perspektivisch eine Syntax, wie include: some_file.yml zu unterstützen. Damit ließen sich verschiedene Patterns direkt umsetzen, wie

worker:
  exceptions:
    include: exceptions.yml

Oder conf.d style includes:

# /etc/questionpy-server.yml

# ... default config

include: questionpy-server.d/*.yml

# /etc/questionpy-server.d/10-exceptions.yml

worker:
  exceptions:
    # ...

Das könnte auch für Docker-Deployments interessant sein. Dann könnte man einen bind mount config im default image anbieten, wo Leute ihre config-Dateien droppen können.