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Idee zur Lösung
Der Kerngedanke ist es, eine Plattform zu erschaffen, die als eine Art Open Education Plattform funktionieren soll. Auf dieser Plattform können sich Lehrer unterrichtsbezogene Icons downloaden, hinter denen virtuelle Inhalte liegen. Die Lehrer drucken diese Icons dann auf ihre Unterrichtsmaterialien und teilen diese wiederum anschließend ihren Schülern aus. So können Schüler direkt mit ihren eigenen Digital Devices die Inhalte scannen und die Unterrichtsmaterialien virtuell erweitern. Videos, Ton, und zusätzliche Informationen lassen sich so schnell und gesteuert von den Schülern abrufen. Virtuelle Lerninhalten also für eine bessere Darstellung von relevanten Unterrichtsmaterialien und einem sinnvollem Umgang mit digitalen Medien. Lernmaterialien werden für Schüler attraktiver gemacht, mithilfe von Augmented- / Virtual-Reality. Schüler sollen nicht das Gefühl bekommen, dass der Lehrer jedes Jahr das Gleiche erzählt, sondern sollen erkennen wie spannend, relevant und aktuell Wissen sein kann.
Durch die Wissensdarstellung, mit Hilfe von neuen Technologien, erleben die Kinder die Unterrichtsinhalte auf einer sehr interaktiven und spielerischen Ebene. Dies ermöglicht den Schülern zum Einen ihr Vorstellungsvermögen optimal auszuprägen und zum Anderen ein sehr interaktives und lebendiges Lernen. Ein weiterer wichtiger Aspekt, der dadurch vermittelt wird, ist die Medienkompetenz. Die Schüler verbringen so viel Zeit mit ihren eigenen Digital Devices, dass es umso wichtiger geworden ist, dass sie einen gewissen Anteil dieser Zeit sinnvoll mit ihren Devices verbringen. Die Plattform ermöglicht dies, indem sie einen kontrollierten und vernünftigen Umgang mit digitalen Medien ermöglicht.
Im ersten Schritt sollen ausschließlich kontrollierte Inhalte zum Download zur Verfügung stehen, doch nach und nach soll die Plattform wachsen. Irgendwann sollen Lehrer oder auch Schüler selbst Inhalte erzeugen mit einem auf der Plattform befindenden Tool. Diese selbst generierten Inhalte können dann anderen Lehrern und Schülern zur Verfügung gestellt werden, nachdem sie von einem Art Gremium, bestehend aus ausgewählten Fachkräften, geprüft und genehmigt wurden.
Für das Projekt sind nicht nur die virtuellen Inhalte wichtig, sondern auch der Umgang mit der dazugehörigen Plattform. Der Lehrer soll nicht eingeschränkt sein in dem Thema, was er vermitteln will, sondern soll möglichst eine breitgefächerte Auswahl an virtuellen Inhalten geboten bekommen, nachdem er einen Suchbegriff in die Plattform eingegeben hat. |
| link | www.worldofvr.net |
| contact-name | Céline Quervel |
| contact-email | [email protected] |
| date | 2018-10-12T08:54:39.935Z |
| slug | ar-and-vr-im-unterricht |